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Ich fasse die Kette, ziehe ihren Kopf näher an die Tischplatte herunter und stelle mich auf eine Kiste, die ich vorher hier plaziert habe. Ich halte meinen grossen tropfenden Ständer vor ihren Mund, umfasse dann mit beiden Händen ihren Hals, ziehe ihren Kopf weiter vor: „Ummmpphhhhh.” Überrascht atmet sie aus. Ich greife mit beiden Händen fester um ihren Hals, drücke leicht zu: „Mach weiter auf.” Sie reagier nicht. Ohne auf ihre Zähne zu achten, die über meinen harten Schwanz scharren schiebe ich meinen Schwanz nun gewaltsam tiefer und tiefer in ihren Schlund, bis ich Widerstand spüre, drücke fest dagegen und warte einfach nur ab. Ihr Gesicht wird noch einen Ton dunkler, ihre Augen werden grösser und grösser. Ich merke wie sie in Atemnot kommt, beuge mich leicht zu ihr herunter, sehe ihr in die Augen und sage fordernd: Halb würgend, halb ächzend holt sie mehrmals tief Luft. Sehr gute anmachsprüche.
In den schwarzen Fotoalben befand sich spezielles Material, das nicht für fremde Augen bestimmt war. „Na, da hat dein Enkel ja erstklassisches Material zum Wichsen” stellte Margot, immer noch ungläubig den Kopf schüttelnd fest. „Wie ist Eddy denn an die Alben gekommen. Du hast die doch in deinem Schlafzimmer dezent hinter anderen Alben versteckt?” hakte Margot nach. „OK, ich werde meine Ohren offenhalten. Sicher wird er das Rene berichten und ich werde lauschen, was die beiden an Fantasien entwickeln, vielleicht können wir das ja nutzen” stellte Margot fest und lächelte dabei hintergründig. Nun entspannte sich auch Brigitte wieder ein wenig und stimmte ihrer Freundin zu. „Was habe ich wohl gesehen. Seinen steifen Schwanz. Du hast es doch in der Sauna gesehen, wie gut unsere Enkel ausgestattet sind und wie so ein Gerät bei Erregung aussieht, daran kannst du dich ja sicher auch noch erinnern” erwiderte Brigitte. Free chatcam.Dadurch, dass hier in der Mitte der hufeisenförmigen Bank keine Tische mehr aufgestellt waren, konnte man dem Treiben der dort Sitzenden ungehindert zuschauen. Was, wie ich denke, auch so gewollt war.
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